Schwule schwänze berlin

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Es war in Berlin. Die attraktiven Museen hatte ich alle schon abgeklappert; mit den Kollegen, mit denen ich in Berlin zusammen arbeiten musste, konnte ich nichts anfangen. Ich war damals 28, und war mir noch immer nicht ganz im klaren, ob ich hetero, bi oder schwul war.

Mit 28 Jahren ist man eigentlich dauergeil. Ich wichse mir täglich einen ab, manchmal, wenn die Gelegenheit es hergibt, auch öfter. Nun aber zurück zu Berlin. Irgendwann kamen mir zwei Typen entgegen, die mich auffällig sehr genau musterten. Da ich sie mir auch genau anschaute, schienen sie irgendwie Interesse zu signalisierten.

Wir gingen zunächst aneinander vorbei, als ich mich jedoch noch einmal nach ihnen umdrehte, sah ich, dass sie in der nahegelegenen Kneipe verschwanden. Kurz entschlossen ging ich zurück und dachte, ein Bier kannst du dir jetzt ja auch genehmigen. Als ich das Restaurant betrat, sah ich sie sofort.

Ich lächelte sie an, ging auf ihren Tisch zu und fragte, ob noch ein Platz für mich da sei. Blöde Frage, denn ich konnte ja sehen, dass der Rest des Tischen noch Platz für mindestens vier Personen geboten hätte. Wir kamen sehr schnell ins Gespräch, denn sie wollten eine Menge von mir wissen: bist du aus Berlin, wo wohnst du, was machst du hier etc.

Ich erzählte ihnen alles und irgendwann war es an mir zu fragen: Seid ihr hier zuhause, lebt ihr zusammen, seid ihr befreundet, seid ihr schwul? Zu meiner Überraschung nahmen auch sie mir keine meiner Fragen übel, auch nicht die Letzte. Sie antworteten ohne zu zögern, dass sie zwar nicht zusammen leben würden, aber, dass sie zwei schwule Freunde wären.

Der eine sagte: "Du hast uns gefallen, als wir dich auf der Strasse gesehen haben. Das hast du doch bestimmt auch bemerkt, oder?

Was du über schwule schwänze in berlin wissen solltest: fakten und mythen

Was meinst du? Ich war nicht abgeneigt. Einerseits hatte ich für diesen Abend überhaupt nichts vor, andererseits könnte ich vielleicht nun heraus bekommen, ob mir Sex mehr mit Frauen oder mit Männern Spass machen würde. Es störte uns überhaupt nicht, denn eigentlich waren wir drei alle schon ziemlich geil und freuten uns auf unseren Dreier.

Wir gingen zunächst ins Wohnzimmer und Guido fragte uns, wer von uns denn noch ins Bad müsste, er hätte das heute schon hinter sich. Ich verstand die Frage nicht gleich, machte wohl ein ziemlich dummes Gesicht, bis Patrick sagte. Okay, nun wusste ich was sie meinten und verschwand im Bad.

Dort war alles perfekt vorbereitet, so dass ich nicht lange brauchte, um diese notwendige Prozedur hinter mich zu bringen. Aber deshalb war ich ja mitgegangen und das wollte ich ja auch. Ich legte mich also zwischen diese beiden nackten Kerle mit ihren Wahnsinns Schwänzen und sagte: "Wenn man eure Prügel so sieht, bekommt man ja Minderwertigkeitskomplexe.

Ich dachte schon mein Schwanz würde einen Preis gewinnen. Damit beugte er sich zu mir und stülpe seinen Mund darüber. Zu meiner Überraschung konnte er auf Anhieb meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen verschwinden lassen.