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To learn more, view our Privacy Policy. To browse Academia. Dieser Band diskutiert das kritische Potential queerer und queer-feministischer Bilder- und Kunstpolitiken. Im Kontext der Frage, wie visuelle Argumentationen mit rechtlichen und politischen Diskursen interagieren, geht es um Ausdifferenzierungen und Zuspitzungen queerer politischer Positionen und ästhetischer Möglichkeiten.
The present publication discusses the critical potential of queer and queer-feminist visual and art politics. Queer political positions and aesthetic possibilities are differentiated and honed in the context of asking how visual arguments interact with legal and political discourses.
Cover image: Helga Hofbauer For the Open Acces Link go to transcript website. Visuelle Kultur, Kunst und Gender-Politiken - Visual Culture, Art, and Gender Politics. Neben der Medialisierung nicht-heteronormativer Geschlechter und Sexualitaten bzw. Im Zuge der Veranderungen des Fernsehens erleben insbesondere die Queer Television Studies einen Auftrieb.
Wenn die Herausgeberinnen von Quer durch die Geisteswissenschaften zu Beginn ihres Vorwortes konstatieren, dass die "Diskussionen über das Ende von queer [und] die Zukunft nach queer" S. Bei den neunzehn teils in deutscher, teils in englischer Sprache verfassten Beiträgen, handelt es sich weitestgehend um Ersterscheinungen sowohl von etablierten TheoretikerInnen wie Judith Halberstam und Alan Sinfield als auch von motivierten Nachwuchswissenschaftler-Innen.
Judith Halberstam eröffnet die Aufsatzsammlung mit einer Bestandsaufnahme der multi-disziplinär angelegten Queer Studies, die sie charakterisiert als "a promiscuous rogue in a field of focused monogamists" S. An dieser Stelle fällt Halberstam zufolge den "queer public intellectuals" S.
Inwiefern dies umsetzbar sein wird, bleibt sicherlich abzuwarten. Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur, The Image as Agent and as Queering Agent. Methodological Reflections on the Social Productivity of Images The article investigates the social productivity of images, or, more specifically, their capacity to queer the heteronormative social order.
Focusing on the agency function of images, it suggests a form of ekphrastic reading that acknowledges the power relations at work in the reading process itself. This process doubles the image through a detailed description, which step by step takes in elements of an unexpected discourse.
Such an approach is exemplified through the reading of the series Pin Ups For Beginners, produced by the Hamburg-based artist durbahn in The work is viewed in the light of queer and feminist discourses on sexual representations and critical disability studies. Von Hexen, Politik und schönen Männern — Geschlecht in Wissenschaft, Kultur und Alltag, Herrschen auch dort noch unterschiedliche Inszenierungsmuster der Geschlechter vor?
IZFG Zeitschrift für Genderstudies 31 HS17, , Kunst steht für radikale Infragestellungen von Normen und wird oft als innovative Möglichkeit gesehen, gesellschaftlichen Wandel zu erreichen. Gleichzeitig verkörpert Kunst aber auch einen anhaltenden und scheinbar unüberwindbaren Ausschluss von Frauen.
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Wie ist dieser Widerstreit einzuordnen? Kultur aktiv gestalten 10 Open Up II, In unserem Gespräch tauschten wir uns über kulturelle Teilhabe, Ein- und Ausschlussmechanismen im Kunstbetrieb sowie Möglichkeiten des Verqueerens von Museen und Kulturvermittlung in einer kapitalistisch-neoliberalen Gesellschaftsstruktur aus.
Antke Engel Das Bild als Akteur -das Bild als Queereur.